26.4.24

Flüchtlingsghetto Tegel inzwischen Kleinstadt mit eigenen Regeln

Berlin-Tegel. Masern-Ausbrüche, Brand in einem Wohnsilo, kaputte Duschen und Toiletten. Das Essen wird als fad bemängelt. Immerhin gibt es Spiel- und Bolzplätze, in fast jedem Zelt eine Kinderbetreuung. Auch eine Palliativ- und eine Geburtsstation gibt es. Unicef macht deutlich: Das Ankunftszentrum Tegel ist kein Ort für Kinder. Ein Ortsbesuch. Weiterlesen auf berliner-zeitung.de
26.4.24

Keine Silbe in der Tagesschau! Die Habeck-Enthüllung und das gewaltige Versagen der Medien

In Deutschlands wichtigster Nachrichtensendung war keine Silbe zum Fall Robert Habeck zu hören. Kein Wort über den größten politischen Skandal dieser Legislaturperiode. Journalismus hat in einer Demokratie nur dann seine Daseinsberechtigung, wenn er die Konfrontation mit den Mächtigen sucht. Von Willi Haentjes. Weiterlesen auf nius.de
26.4.24

AfD bei Jugendlichen beliebt: Grünen-Politiker will „alle Lehrpläne“ anpassen

Eine Studie hatte offengelegt, dass 22 Prozent der 14- bis 29-Jährigen AfD wählen würden – eine Verdopplung binnen eines Jahres. „Bei diesen Zustimmungswerten drohe „etwas zu kippen“, sagt der Grünen-Bildungspolitiker Kai Gehring. Alle Lehrpläne bräuchten daher ein Update. Weiterlesen auf welt.de
26.4.24

Bahnpersonal bei Suhl regelmäßig von Migranten belästigt, bespuckt und attackiert

Suhl, Thüringen. Brandbrief: Beleidigung bei der Ticketkontrolle, sexistische Bedrohungen der vorrangig weiblichen Servicemitarbeiter, Spuck-Attacken und Voyeurismus. Immer häufiger eskaliere die Situation, kriminelle Fahrgäste würden auch vor Schlägen und Tritten nicht zurückschrecken. Bei den Tätern handele es sich überwiegend um Migranten und Bewohner des Flüchtlingsheims in Suhl. Weiterlesen auf m.bild.de
26.4.24

60-jährige Klinik-Mitarbeiterin von Dieben bewusstlos gewürgt

Dortmund, NRW. Am 8. März wurde eine 60-jährige Mitarbeiterin in der Pathologie der Klinik an der Beurhausstraße angegriffen und lebensgefährlich verletzt, nachdem sie zwei Männer beim Versuch zu klauen erwischt hatte. Die Polizei fahndet nun mit einem Phantombild nach einem der Täter mit schwarzen Haaren und breiter Nase. Weiterlesen auf tag24.de
26.4.24

Asyl-Pakistani begrabscht junge Frauen im Zug und macht obszöne Gesten

Soest, NRW. Zwei junge Frauen im Alter von 17 und 18 Jahren aus Werl wurden in der Eurobahn mit Berührungen und obszönen Gesten sexuell belästigt. Die Polizei hat am Soester Bahnhof einen 28-jährigen Pakistani festgenommen, der in der ZUE in Soest wohnt. Es gab in der Bahn noch weitere Belästigungen. Weiterlesen auf soester-anzeiger.de
26.4.24

Die muslimische Wahl in Frankreich: 71 Prozent wählen linksgrüne Parteien

Frankreich. Eine kürzlich veröffentlichte Umfrage offenbart die Wahlabsichten der muslimischen Bevölkerung Frankreichs zur EU-Wahl. Kommunistische, grüne und linke Parteien erhalten eine äußerst große muslimische Mehrheit, weil linksgrüne Parteien die Tore der EU für eine fortschreitende Islamisierung offenhalten. Weiterlesen auf heimatkurier.at
26.4.24

Islam wird größte Religion in Frankfurt

Frankfurt, Hessen. Es gibt in Frankfurt mehr Menschen mit Migrationsgeschichte oder ausländischem Pass als solche, die schon seit mehreren Generationen in Deutschland leben. Und: Die Muslime dürften bald die größte Glaubensgemeinschaft in der Stadt stellen – mehr als die beiden christlichen Konfessionen. Weiterlesen auf rp-online.de
26.4.24

Polizeieinsatz wegen patriotischer Wandergruppe mit Deutschlandfahnen

Eckernförde, Schleswig-Holstein. Die Junge Alternative des Regionalverbandes Ostküste hat am vergangenen Wochenende mit einer Gruppe von etwa 20 Personen eine Wanderung unternommen. Plötzlich fuhr ein Polizeifahrzeug vor und forderte die Gruppe auf, stehen zu bleiben. Weiterlesen auf freilich-magazin.com
26.4.24

Afghanen randalieren in Paris: Medien stumm, Behörden hilflos

In Paris gab es am Wochenende einen weiteren Vorgeschmack auf Entwicklungen, die auch andernorts im Steigen begriffen sind: Ein afghanischer „Trauerzug“ eskalierte zum randalierenden Mob. Große Medien berichteten erst gar nicht. Nur vier von 200 Randalierern konnten festgestellt werden und kamen meist mit Verwarnungen davon. Von Matthias Nikolaidis. Weiterlesen auf tichyseinblick.de
26.4.24

Moslem-Familie auf Pilger-Reise nach Mekka – Jobcenter holt sich Geld zurück

Berlin. Wer vom Jobcenter unterstützt wird und Bürgergeld bekommt, kann nur begrenzt Geldgeschenke annehmen. Eine "Berliner Familie", die auf Pilger-Reise nach Mekka war, bekam von einer Nachbarin 62.250 Euro und kassierte trotzdem weiterhin über 22.000 Euro Stütze im Jahr. Nicht rechtens, urteilte nun ein Berliner Gericht. Weiterlesen auf bz-berlin.de
26.4.24

Jugendlicher (16) plante Terror-Anschlag bei Olympia

Frankreich. Die Olympischen Spiele im Visier von Terroristen! Wie die Behörden mitteilten, hatte der Junge zuvor die Herstellung eines Sprengstoffgürtels angekündigt, um damit als Märtyrer zu sterben. Der Jugendliche war jedoch schon länger wegen seiner Radikalisierung bekannt. Weiterlesen auf m.bild.de
25.4.24

Drogen-Nigerianer (47) mit HIV vergewaltigt Deutsche (29)

Leipzig, Sachsen. Der Nigerianer beantragte 2021 in Deutschland Asyl. Calitus O. (47) soll am 3. November 2023 sein Opfer Sarah W. (29) zur Einnahme von Crystal gezwungen und dann ungeschützt brutal vergewaltigt haben, obwohl er wusste, dass er mit HIV infiziert ist! Weiterlesen auf m.bild.de
25.4.24

Fäuste, Tritte, fliegende Papierkörbe und Sitze: Clan-Massenschlägerei im Gericht

München. Turbulente Szenen am Amtsgericht in München! Zwei Großfamilien gingen im Wartesaal plötzlich aufeinander los, verletzten eine Person schwer. Die Familie des Geschädigten lauerte dem Angeklagten mit rund 30 Mann auf, drängte ihn ab und prügelte in tumultartigen Szenen auf ihn ein. Selbst am Boden ließen die Angreifer nicht von ihm ab. Weiterlesen auf m.bild.de
25.4.24

Afghane belästigt und verfolgt Frau aus U-Bahn bis zur Polizei und beißt zu

Wien. Ein afghanischer Flüchtling ging einer Frau (37) von einer U-Bahn-Station in Rudolfsheim-Fünfhaus nach und ließ sich nicht abschütteln. Die Wienerin flüchtete daraufhin in eine Polizeiinspektion, wo der Afghane aggressiv wurde und einem Polizisten in den Arm biss. Weiterlesen auf exxpress.at
25.4.24

Ex-IS-Terrorist fordert 144.000 Euro, um Deutschland zu verlassen

Regensburg, Bayern. Der ehemalige IS-Anhänger Abdulhadi B. wurde wegen Werbung für den IS, versuchter Anstiftung zum Totschlag und Körperverletzung zu fünf Jahren Haft verurteilt. Vor dem Landgericht Regensburg wehrt er sich derzeit gegen seine Haftbedingungen. „Wenn ich gehe, dann freiwillig und nur, wenn ich von euch 144.000 Euro bekomme“, sagte er. Weiterlesen auf freilich-magazin.com
25.4.24

24 unbegleitete, männliche Migranten in 20-Seelen-Dorf

Baden-Württemberg. 24 unbegleitete, männliche Ausländer sollen bald in Berg-Köstenbach untergebracht werden, ein Weiler mit nur 20 Einwohnern. Das Haus ist umgeben vom Obsthof eines in der Region bekannten Landwirts. Er befürchtet negative Auswirkungen für seinen Hofladen, Lärmbelästigung und verweist auf Fälle von Gewalt im Zusammenhang mit jungen Geflüchteten. Weiterlesen auf schwaebische.de
25.4.24

Unfassbare Strafakte: 18 Jahre, Intensivtäter – Afghane darf bleiben und bleiben

Hamburg. Er trägt eine protzige Uhr und Glitzer-Ringe, fühlt sich unantastbar. Der junge Afghane ist Intensivtäter, mit seinen 18 Jahren bereits Boss einer berüchtigten Hamburger Drogenbande. Abgeschoben wird er nicht – stattdessen wurde immer wieder seine Aufenthaltserlaubnis verlängert. Weiterlesen auf archive.ph
25.4.24

Die geheimen Habeck-Akten: Wie die Bundesregierung das Land über den Atom-Ausstieg täuschte

Sie sollten für immer geheim bleiben, nie das Licht der Öffentlichkeit erblicken: Geheime Akten aus Robert Habecks Ministerium belegen nun, wie in zwei grün-geführten Ministerien systematisch getäuscht wurde, um den Weiterbetrieb von Kernkraftwerken zu verhindern. Von Julius Böhm. Weiterlesen auf nius.de
25.4.24

Für 15 Jahre angemietet: Studentenheim wird Asylheim

Krefeld, NRW. Die Stadt verschafft sich Luft bei der Unterbringung geflüchteter Menschen in Krefeld. Für Entlastung sorgt das Studierendenwohnheim an der Gladbacher Straße, das Platz für bis zu 170 Flüchtlinge bietet. Die Stadt hat das Wohnheim gleich für 15 Jahre angemietet. Weiterlesen auf wz.de
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Will man den Sumpf austrocknen, läßt man nicht die Frösche darüber abstimmen. Bruno Schönlank